Fesselnde Reden hört man selten, Präsentationen werden häufig von überfüllten Charts flankiert. Eine zusätzliche Herausforderung ist seit der Pandemie der professionelle Umgang mit virtuellen Präsentationen. Am Ende fragt sich das Publikum: „Was wollte der die Rednerin oder der damit sagen“? Das muss nicht sein! In meinem Rhetorik-Coaching für Führungskräfte zeige ich, wie es auch anders geht.
Wir haben es alle schon erlebt: In Diskussionen oder Verhandlungen fühlen wir uns unfair behandelt und „über den Tisch gezogen“. Wiederum, mit anderen Gesprächspartnern kommen wir zügig zu zufrieden stellenden Ergebnissen. Und hinterher fragen wir uns: „Worin lag der Unterschied?“
Einwänden begegnen wir täglich in unterschiedlichen Kontexten, vor allem in Diskussionen, Verhandlungen oder Debatten. Einwände machen auch gestandene Führungspersönlichkeiten immer mal wieder hilf- und sprachlos. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, auf Einwände und Widerspruch zu reagieren.
Störungen in der Kommunikation entstehen oft durch verschiedene Erwartungshaltungen. Bei interkulturellen Gruppen sind Missverständnisse vorprogrammiert. In einer zunehmend globalen interkulturellen Welt müssen wir lernen, miteinander besser zu kommunizieren. Zudem stellt uns die virtuelle Kommunikation vor neue Herausforderungen.